Oleg-Blochin Pokal (2015-2)

Recht unspektakulär verlief der Auftakt des Oleg-Blochin-Pokals 2015/2: Sämtliche Spiele endeten mit einem Sieg der jeweiligen Heimmannschaft. So auch die beiden Partien mit Beteiligung Zaglebie Lubins - 4:0 daheim gegen den FC Sheriff Tiraspol sowie 0:3 auswärts beim 1.FK Pribram hießen dabei die Ergebnisse im Einzelnen. Damit liegen die Lubiner nach den ersten beiden Spieltagen mit 3 Punkten und einem Torverhältnis von 4:3 auf Platz 2 in Gruppe 1.

Floyd: "Das Wichtigste war zunächst einmal, die drei Punkte gegen Tiraspol im heimischen Stadion zu behalten. Dies ist uns gelungen. Auswärts ist dagegen sicherlich noch Luft nach oben vorhanden. Aber am Umsetzen bzw. Abrufen dieses Steigerungspotentials arbeiten wir selbstverständlich. Ob dies dabei schon in der nächsten Partie auf fremdem Boden Früchte tragen wird, muss man jedoch abwarten; denn Nachodka ist sicherlich ein ganz spezielles Auswärtsspiel, allein schon durch den geographischen Aspekt. Knapp 8000 Kilometer - Luftlinie! - ist ja durchaus mal eine ordentliche Anreise und eine nicht zu vernachlässigende Mehrbelastung."

Am nun anstehenden Doppelspieltag geht es für Zaglebie also zweimal gegen Okean Nachodka, zunächst auswärts und anschließend dann daheim in Lubin.

Da bekam Krasnodar doch glatt eine Einladung,  um an der Wiederbelebung des Oleg-Blochin Pokals teilzunehmen.  Natürlich hat Da_Masta nicht lange gefackelt und hat sofort zugesagt. Denn es ist immer eine Bereicherung und ein Erfahrungszuwachs, wenn man sich mit Mannschaften aus anderen Ligen messen darf. Für Krasnodar geht es am ersten ZAT gegen Donetzk aus der Ukraine und Wisla Krakow aus Polen. Beide Mannschaften kann man nicht einschätzen, da man beide Mannschaften und auch beide Ligen noch nicht sonderlich gut kennt. Somit wird es spannend zu sehen sein, wie der erste ZAT ausgehen wird.

statt nur dabei, heißt es für den FK Viktoria Žižkov. "Beim Oleg-Blochin Pokal dabei zu sein ist eine große Ehre für uns", so der Trainer Rybe. "Wir können uns mit Internationalen Gegnern messen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Leider muss ich bei unseren Fans auf die Bremse treten. Wir sind klarer Außenseiter in unserer Gruppe. Ob Shachtjor Donetzk oder Wisla Kraków, beide zählen zu den Favoriten auf den Pokal. Ein weiterkommen in dieser Gruppe wäre eine haushohe Überraschung"
Aber man sollte auch aufpassen, denn der FK Viktoria Žižkov hat in der Liga schon für manche Überraschung gesorgt. Und mit ihren Fans, die ihre Mannschaft auch auswärts immer nach vorne peitschen sollte man beachten.

Wir wünschen ALLEN viel Spaß und hoffentlich keine Verletzten Spieler.

Sport frei.

Der Oleg-Blochin-Pokal ist zurück! Nach über einem Jahr erneuter Pause wird der traditionsreiche und prestigeträchtige Osteuropapokal nun endlich wieder wiederbelebt und wie in guten alten Zeiten zwischen je vier Vereinen aus dem Balkan, Polen, Russland und Tschechien ausgespielt. Mit dabei ist, als polnischer Vizemeister der Saison 2015/1, auch wieder Zaglebie Lubin mit Coach Floyd. Die Westpolen wurden dabei zusammen mit Okean Nachodka, dem FC Sheriff Tiraspol, sowie dem 1.FK Pribram in Gruppe 1 gelost.

Floyd: "Uns hier in Lubin freut es wirklich sehr, dass es den Blochin-Pokal wieder gibt. Wir haben immer sehr sehr gerne in diesem Wettbewerb gespielt und fanden es dementsprechend wirklich schade, dass er so lange auf Eis lag. Dafür gehen wir nun aber umso motivierter in die Neuauflage - wohlwissend, dass wir in eine ziemlich knifflige Gruppe gelost worden sind. Es wird sicherlich ein Hauen und Stechen um die ersten zwei Plätze geben, und am Ende könnten es lediglich Nuancen sein, die hier den Unterschied zwischen Weiterkommen und Ausscheiden ausmachen."

Zum Auftakt geht es für die Lubiner nach Pribram, anschließend steht dann das Heimspiel gegen Tiraspol auf dem Programm.

So ist das im modernen Fußball, die Saisonpause wird immer kürzer. In diesem Falle aber zum Glück von Okean, denn man kann nur an diesem prestigeträchtigen Wettbewerb teilnehmen, weil andere verzichtet haben. Scheinbar bleibt die Völkerverständigung auch unter den heute ehemaligen Bruderstaaten ein wichtiges Thema, dem sich Nachodka, mit seinen internationalistischen Fans von der südöstlichen Spitze Russlands grüßend, natürlich nicht verweigern möchte.

Gruppe A ist also das Motto. Mit Lubin, Pribram und Tiraspol trifft Okean dort ausschließlich auf Mannschaften, mit denen man auch europäisch noch nicht das Vergnügen hatte. Umso gespannter darf man sein, wie sich das junge Team eines jungen Vereins dort bewähren wird. Und für die Fans ist es ja sowieso immer schön, aus der nicht gar so großen Arbeiterstadt herauszukommen und dann auch noch andere Länder zu bereisen. Auf geht´s also!

Das war so nicht erwartet worden, dennoch freuen wir uns über die Ehre
und die Möglichkeit, am Oleg Blochin Pokal teilzunehmen! Letzte Saison
waren wir nur auf Rang 8 der Liga gelandet und hatten so überhaupt
keinen Anspruch auf einen Platz im Wettbewerb. Doch als Nachrücker vom
Nachrücker vom Nachrücker sind wir nun dabei und werden unser Bestes
geben. Sozusagen als Generalprobe für einen europäischen Wettbewerb in
der kommenden Saison. Von den Gegnern haben wir schon etwas gehört, aber
nicht im Detail. Somit freuen wir uns auf die Möglichkeit, neue Städte
und Stadien kennenzulernen, insbesondere aber auf die Trainer und
Vereine als da sind, PGE GKS Belchatow aus Polen, Slovan Liberec aus
Tschechien und Zenit St.Petersburg aus der Russischen Liga. Minimalziel
ist das Erreichen der nächsten Runde. Auf geht’s!

Die Neuauflage des Oleg Blochin Pokals findet ohne den letzten Gewinner statt: Cracovia Kraków hat sich leider nicht für den Osteuropa Pokal qualifiziert. Die polnischen Vertreter sind der amtierende Meister Górnik Zabrze, der dreimalige Oleg Blochin Pokalsieger Zaglebie Lubin, PGE GKS Belcható und der amtierende nationale Pokalsieger Wisla Kraków. Natürlich will das Fußballteam aus Krakau an das vergangene starke Abschneiden der polnischen Vereine anknüpfen und zu dem den Fußball in Krakau würdig vertreten. Doch so ganz ohne jedliche Erfahrung wird das ein schweres Unterfangen für Trainer Christian J. Schmidt. Noch nie hat er eine Mannschaft in diesen Pokal geführt, bei dem die Gegner - anders als der Europa Pokal - schwer einzuschätzen ist. Bleibt nur zu hoffen, dass er die richtige Taktik wählt. Den seine Mannschaft möchte die nächste Runde, das Viertelfinale, erreichen. Nachdem man bereits in der Qualifikation zum REMES Puchar Polski, dem nationalen Pokal, ausgeschieden ist und auch in der Europa League in der Hauptrunde die Segel streifen musste, bietet der Osteuropa Pokal eine erneute Chance, einen Titel anzustreben. Denn auch in der polnischen Ekstraklasa reicht es nur für einen internationalen Startplatz.

Endlich geht es auch hier beim Oleg-Blochin Pokal wieder los . Wir treffen in der Gruppe C auf  FK Jablonec 97  , Amkar Perm und Górnik Zabrze .Alles Teams ,die in ihren Ligen vorne mitspielen und viel Erfahrung besizten . Auch wenn Dinamo Bukarest in der letzten Saison das Doubel auf dembalkan geholt hat ,so ist in der neuien Saison nicht alles rund gelaufen . Zwar steht man im Pokalfinale was wir als tollen Erfolg sehen, doch in der Meisterschaft läuft man hinter her .Man steht noch auf einem Internationalen startplatz und den möchten wir gerne verteitigen,was schwer genug wird . International mußten wir auch früh die Segel streichen und hier beim Oleg-Blochin Pokal  wollen wir endlich mal die Gruppenphase überstehen ,ob dies uns diese Saison vergönnt ist , wir werden alles dafür geben ,aber ob es reciht werden wir in ein paar Wochen wissen  .In diesem Sinne,auf spannende Spiele!