Oleg-Blochin Pokal (2015-2)

Was bitte  ist  denn da in Gruppe 4 am letzte  ZAT passiert? Kein einziges Heimspiel konnte gewonnen werden. Trotz einer ziemlich langen Karriere, war diese Situation auch für Da_Masta neu und entsprechend  überraschend zeigte er sich nach Ablauf des ZAT's.

...mit dem Viertelfinale. Damit wäre für Nachodka schon viel erreicht. Es muss bezweifelt werden, ob die Stadt, ja überhaupt diese Region, schon jemals so viel internationale Aufmerksamkeit erfahren hat wie zur Zeit. Und obendrein ist die KO-Runde zum greifen nah, denn über das Torverhältnis führt Okean die Gruppe 1 weiterhin an. Sicher sein kann aber keiner der vier Vereine, die nächste Runde zu erreichen - zu gleichmäßig sind die Kraftreserven noch verteilt, denn alle Clubs mieden das Risiko - bis jetzt. Das wird sich aber sicher ändern, ja, ändern müssen, denn nun muss das Visier hochgeklappt werden, auf Gedeih und Verderb. In Pribram brennt man sicher schon auf Revanche für die 5:1 Niederlage im Hinspiel, und auch Okean wird nicht erneut Punkte gegen Tiraspol liegen lassen wollen. Von Trainer Wämser war bezüglich der Taktik noch nichts zu erfahren...

Wenn wir schon am Oleg Blochin Pokal teilnehmen, dann wollen wir auch zumindest ins Viertelfinale, und unserem Land Ehre bereiten. Alles was danach kommt ist Wunschdenken und vor allem Glückssache. Andererseits, unser Team geht auf den Brustwarzen. Nach der langen und anstrengenden Saison war eigentlich Regeneration geplant, so aber dürfen wir noch in der Saisonpause ran. Und das Pflichtziel ist immer noch in greifbarer Nähe, obwohl es nach dem 1:4 in St.Petersburg nicht mehr so aussah. Aber im Rückspiel gelang dank einer konzentrierten Leistung ein 2:0, bei dem Steaua nichts, aber auch wirklich nichts anbrennen ließ. Für die abschließenden 2 Spiele in Liberec und zuhause gegen das Accent Aigu Team aus Belchatów ist alles offen, sowohl für uns als auch für alle Gegner. Möge die Macht entscheiden...

... sind die Zeichen bei Wisla Kraków im Oleg-Blochin-Pokal gstellt. Nur einen Punkt konnte man gegen den ukrainischen Vertreter Shachtjor Donetzk holen, vermutlich zu wenig, um sich am letzten Spieltag noch den zweiten Tabellenplatz der Gruppe 4 zu sichern. Verpokert hat sich Christian J. Schmidt am letzten ZAT. Und genau deswegen scheidet Wisla Kraków aus dem Osteuropa Pokal. Dabei hatte man sich so viel vorgenommen! Egal.

Wisla Kraków kann sich nun ganz auf die Vorbereitung auf die neue Saison in der polnischen Ekstrklasa konzentieren. Denn diese nicht ganz so rühmliche Saison soll so schnell wie möglich der Vergangenheit angehören. Nicht zurückschauen ist das Motto, sondern aus den Fehlern lernen und positiv nach Vorne schauen. Nur so wird Wisla Kraków ein besseres Ergebnis auf nationaler und europäischer Ebene abbliefern können; sei es in der heimischen Liga, im REMES Puchar Polski oder in der Europa League. Und das ist das erklärte Ziel des Vereins, denn ansonsten wird die Luft für Trainer Christian J. Schmidt dünner in Krakau.

Im nachhinein sind alle klüger und berichten davon das so gekommen ist wie vermutet.Keiner hat sich was Auswärts zugetraut und somit haben dann alle Teams je zwei Spiel zu Hause gewonnen und zwei Spiele Auswärts verloren . Wir hatten vor dem zweiten Zat eine andere Wahrnehmung und dachten das wohl eins der Auswärtstems sich zumindest jetzt zeigen würde ,doch da haben unsere Kontrahenten wohl mit ihrer Annahme besser gelegen . Nun müssen einge Teams ihre Taktick ändern sonst haben sie keine Chance ,wäred andere schon darauf spekulieren TK zu sparen . Bei Dinamo geht man gelassen zum Alltag über ,denn was haben wir zu verlieren,nichts . Wir wollen die letzten zwei Spiel gewinnen um sicher über die Ziellinie zu gegen.Zumindest einen Punkt Auswärts,das ist das Ziel und würde uns sicher weiterbringen . Nun drückte ich auch den anderen Teans vom Balkan die Daumen für das Erreichen der nächsten Runde .

Eigentlich war es zu erwarten,  wenn die Elite der jeweiligen Ligen aaufeinandertrifft. In der Gruppe um Krasnodar gab sich keines der Teams die blöße. Alle konnten ihre Heimspiele gewinnen. Somit konnten aber auch auswärts keine Punkte geholt werden und alle Teams gehen mit 3 Punkten in den 2. Zat.

Die ersten 2 Spiele des Oleg Blochin Pokals sind absolviert und wie erwartet ist noch keine Vorentscheidung gefallen. Im Gegenteil, ausgeglichener geht es fast nicht. Erstaunlicherweise ist das in allen Gruppen so! In unserer Gruppe 2 ist lediglich Zenit aus dem Rahmen gefallen, da sie als einzige auswärts ein Tor erzielen konnten. Ansonsten gab es den Heim-Fünfer, Ausnahme Zenit, welche nur 2 Tore fertig brachten, die aber auch zu einem Erfolg gegen Belchatow reichten. Dieses Team ist also besonders zu beachten, da es einen unkonventionellen Spielstitl hat. Und gegen eben dieses Team gilt es sich unter der Woche zu beweisen, damit wir nach wie vor die Chance auf das Viertelfinale haben. Das andere Duell der Gruppe bestreiten Belchatow und Liberec. Nach dem 4.Spieltag wissen wir mehr...

Na, das war ja ein Start nach Maß für den aufstrebenden Club aus dem südöstlichen Russland. Zwar dürfte Platz 1 nur ein vorübergehendes Phänomen darstellen, wenn man so auf die Kraftreserven der Konkurrenz schaut, aber für den Moment dürfen Fans und Verantwortliche aus Nachodka das Bild gern noch etwas genießen. Aber auch nur kurz, denn schon bald steht der berüchtigte Doppel ZAT an, wo schon die ersten Clubs die Weichen für das Weiterkommen stellen dürften - oder es zumindest versuchen könnten. Daher heißt es auch für Okean: Holzauge sei wachsam. Denn einen der Topvereine aus dem polnischen Bruderstaat, dessen Trainer schon mehrfach dieses Turnier gewinnen konnte, sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, schon gar nicht wenn Hin- und Rückspiel direkt aufeinanderfolgen. Ob es hilft, das Heimspiel zuerst zu haben, muss man sehen...

Das scheint das Motto in der Gruppe 4 des Oleg-Blochin-Pokals zu sein. Darauf in der Pressekonferenz im heimischen Krakau angesprochen, bestätigte Christian J. Schmidt, der Trainer von Wisla Kraków, diese Einschätzung.

"Ja sicher spielen wir auf Sicherheit! Das werden alle Mannschaften tun. Keiner kennt den Gegner. Um eine Runde weiter zu kommen, brauchen wir daher die uneingeschränkte Unterstützung der heimischen Fans. Um diese nicht zu verlieren, werde wir weiterhin höchste Priorität auf klare und eindeutige Siege in Krakau legen. Jedes Tor mehr als unserer Gruppengegner kann über das Erreichen der nächsten Runde entscheiden. Gerade im nächsten Aufeinandertreffen gegen den urkainischen Vertreter von Schachtjor Donetzk (Anmerk. der Redaktion: Es steht erst ein Auswärtsspiel und dann das Heimspiel an.) werden wir berechenbar bleiben. Das heißt: Mindestens vier Heimtore will ich von meiner Mannschaft sehen, besser noch fünf. Das sichert uns weiterhin eine positive Tordifferenz. Denn keine Mannschaft, auch unserer ukrainischer Gegner sowie die beiden anderen Teams, werden bereits am zweiten ZAT das Aus in der Gruppenphase riskieren."

Keine Überraschung in der Gruppe 3 , kein  Team steckte Auswärts auch nur den Kopf heraus um eine Überraschung zu schaffen .So stehen alle Teams mit einem Sieg und einer Niederlage Punktgkleich in der Tabelle ,sie sind nur durch das Torverhältnis von einander getrennt . Unsere Mannschaft,die Wölfe von Bukarest konnten sich im Heimspiel gegen FK Jablonec 97 mit drei zu null durchsetzten .Des Gegneres Trainer Guru hatte Beton anmischen lassen und den galt es zu knacken .Erst in der zweiten Hälfte  gelang uns das Tor zum eins zu null in der 70. Minute .Darauf hin machten auch die Gäste etwas Betrieb richtung unserem Tor ,doch die Räume konnten wir nutzen zu zwei weiteren Toren .Auswärts verloren wir bei Amkar Perm mit zwei zu null. Lange stand das Spiel auf des Messers schneide bis in der 87.Minute das zwei zu null für die Gastgeber fiel .